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SEBASTIAN STEUDE
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Ofentalhörnl - Nordgrat
Schwierigkeit Ernsthaftigkeit Länge Zeit Exposition Erstbegeher
III (Stellen), meist II und I, auch Gehgelände - 520 1 Std. Nord M. Hartmann, M. Zeller, 1909


Zustieg

Wenige Meter nach der Schranke ins Klausbachtal wendet man sich auf einen links abzweigenden, markierten Schotterweg, dem man eine halbe Stunde durchs ebene Gelände folgt. Anschließend führt eine Brücke nach links über den Hirschbichlklausgraben und man folgt dem Weg in weiten Serpentinen durch den Bergwald. Auf 1.320 Metern Höhe quert man den Forstbegangsteig und folgt weiter dem markierten Pfad Richtung Hochkalter ins Ofental. Erst durch Latschen, dann über Geröll geht es mühsam weiter empor, bis man auf dem einfachsten Weg zum Grat ansteigen kann. (3 1/2 - 4 1/2 Std.)


Absicherung

Keine fixe Absicherung vorhanden.


Charakter

Kurzer, gestufter Grat, der sich vor allem in Verbindung mit einer längeren Überschreitung anbietet.


Abstieg

Vom Südwestgipfel über einfache Schrofen- und Grashänge ins obere Steintal absteigen (Stellen I). Anschließend steigt man weglos über Geröll durch das Steintal ab, bis man die Latschenzone erreicht und auf einen Pfad trifft (auf Steinmänner achten), der hinab zum Forstbegangsteig führt. Hier wendet man sich nach rechts und erreicht schon wenige Minuten später den markierten Wanderweg, dem man nun nach links zurück zum Parkplatz folgt. (3 Std.)


Topo

Bergfuehrer-Berchtesgaden-Chiemgau

Ein Topo des Anstiegs ist im "Bergführer Berchtesgaden und Chiemgau" enthalten, der unter folgendem Link bestellt werden kann: Bestellung beim Panico-Verlag.




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