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SEBASTIAN STEUDE
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Hörndlwand - Zellerschlucht
Schwierigkeit Ernsthaftigkeit Länge Zeit Exposition Erstbegeher
IV (Stelle), Stelle III-, sonst meist II und I E4 190 1 - 1 1/2 Std. Südost M. Zeller, 1908


Zustieg

Vom Parkplatz Seehaus folgt man dem ausgeschilderten Wanderweg zur Brander Alm. Oberhalb der Alm geht es wieder in den Wald, wo man nach ca. 15 Minuten eine ausgeschilderte Abzweigung erreicht. Man hält sich links und erreicht kurze Zeit später das Ostertal. Wenn der Wald in Büsche und Geröll übergeht, sieht man rechts an der Südostwand der Hörndlwand drei markante Einschnitte. Der mittlere Einschnitt ist die Zellerschlucht. An geeigneter Stelle verlässt man den Pfad und quert über Geröll bis zu einer Schrofenrinne über die man gerade zum Einstieg klettern kann (je nach Wegwahl I-II). (2 Std.)


Absicherung

Es gibt eine Handvoll Normalhaken. Um die restliche Absicherung muss man sich selbst kümmern.


Charakter

Interessanter Anstieg durch eine enge Klamm. Die Kletterei beschränkt sich aber meist auf kurze Wandstufen und Kamine.


Abstieg

Vom Ausstieg folgt man den Pfadspuren nach links zum Hauptgipfel (Passage II, 2 NH). Ab hier entweder über das Ostertal oder den Jägersteig zurück zum Ausgangspunkt. (1 1/2 - 2 Std.)


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