Logo
SEBASTIAN STEUDE
aktuelles | reisen | galerie | bücher | klettern | leistungen | portrait | datenschutz | impressum
Berchtesgadener Alpen Untersberg Lattengebirge Reiter Alm Hochkalter Watzmann Hagengebirge Hoher Göll
Chiemgauer Alpen Östliche Chiemgauer Alpen Westliche Chiemgauer Alpen
Hörndlwand - Nordwestverschneidung
Schwierigkeit Ernsthaftigkeit Länge Zeit Exposition Erstbegeher
V+, nur anfangs leichter E4 50 1/2 Std. Nordwest F. Bechtold, W. Merkl, L. Sager, 1916


Zustieg

Vom Parkplatz Seehaus folgt man dem ausgeschilderten Wanderweg zur Brander Alm. Oberhalb der Alm geht es wieder in den Wald, wo man nach ca. 15 Minuten eine ausgeschilderte Abzweigung erreicht. Man hält sich rechts und steigt nun zur unbewirtschafteten Hörndlalm auf. Nach der Alm bleibt man noch ein kurzes Stück auf dem Jägersteig, bis man bei einem umgestürzten Baum über deutliche Pfadspuren geradeaus zum Wandfuß ansteigen kann. Nun über eine der Routen durch Sockel und Vorbau klettern. Der Einstieg zur Nordwestverschneidung befindet sich auf dem deutlichen Band unterhalb des Gipfelgrats. (2 - 2 1/2 Std.)


Absicherung

Oberer Stand gebohrt, kaum Zwischensicherungen.


Charakter

Kurze, steile Verschneidungskletterei. Nur in Verbindung mit anderen Routen an der Hörndlwand lohnend.


Abstieg

Vom Ausstieg in wenigen Minuten über den leichten Westgrat zum Gipfelkreuz. Vom Vorgipfel folgt man den Pfadspuren bis zum Hauptgipfel (Passage II, 2 NH). Ab hier entweder über das Ostertal oder den Jägersteig zurück zum Ausgangspunkt. (1 1/2 - 2 Std.)


Topo



© 2024 Sebastian Steude

reisen • fotografieren • schreiben • klettern