| Schwierigkeit | Ernsthaftigkeit | Länge | Zeit | Exposition | Erstbegeher |
|---|---|---|---|---|---|
| IV (Stelle, kann man auch abseilen), Stellen III und III-, meist II und I | E4 | 2.350 | 4 - 6 Std. | Südwest | M. Zeller, F. J. Seitz, 1908 |
Zustieg
Vom Hintersee am besten mit dem Rad zur Engertstube und dann weiter über die Straße oder den Wanderweg bis zum Hirschbichlpass, von wo aus man weglos auf den ersten Gipfel (Hirschbichlkopf) wandert. (1 1/2 Std.)
Absicherung
Nur in der Schlüsselseillänge am Ameisnockenkopf stecken ein paar Normalhaken.
Charakter
Sehr lange Gratkletterei in teilweise äußerst brüchigem Fels. Landschaftlich wunderschön und trotz der Brüchigkeit lohnend.
Abstieg
Vom Hochgscheidsattel ca. 200 Höhenmeter zur Stadelmauer aufsteigen. Über den Schaflsteig zurück zur Engertstube und weiter zum Parkplatz Hintersee. (2 - 2 1/2 Std.)
| Topo |
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