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SEBASTIAN STEUDE
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Durch das Land der Sámi

Die Nordkalotte, das nördliche Skandinavien, lockt mit einer abwechslungsreichen und ursprünglichen Natur, wie es sie im Europa des 21. Jahrhunderts kaum noch gibt. 5 Wochen haben wir uns Zeit genommen, um diese faszinierende Landschaft per Rad und zu Fuß kennenzulernen.

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Die fast 45.000 Einwohner zählende Stadt Luleå am nördlichen Ende der Ostsee und knapp 100 Kilometer südlich des Polarkreises bildet den Ausgangspunkt unserer Reise. Von hier aus fahren wir die ersten 200 Kilometer über einsame Nebenstraßen durch die endlose Taiga in Richtung Jokkmokk. Die vereinzelte Landwirtschaft, die uns noch anfangs stellenweise begleitet, wird schon bald von immer dichter werdendem Wald abgelöst, der sich mal als feuchter Birken- mal als trocken sandiger Kiefernwald auf beiden Seiten der Straße erstreckt. Auch die Siedlungen werden spärlicher und der Asphalt weicht schließlich grobem Schotter. Ausblicke sind auf diesem ersten Abschnitt eher selten zu finden, dafür entdecken wir immer wieder malerische Seen, die mit ihrem glasklaren Wasser bei warmem Wetter sogar zu einem Bad einladen. Gegen Mittag des dritten Tages überschreiten wir bereits den Polarkreis und einen Tag später erreichen wir Jokkmokk, das Zentrum der Samen in Schweden. In der schmucken Kleinstadt können wir unsere Vorräte auffüllen, bevor wir in Richtung Sarek-Nationalpark aufbrechen. Die knapp 120 Kilometer lange Stichstraße gen Westen bietet überraschend wenig Verkehr, dafür aber eine umso schönere Seenlandschaft, die mit den vereinzelt an den Gewässern stehenden roten Holzhäuschen wie eine schwedische Bilderbuchlandschaft wirkt.

An der großen Fjällstation in Kvikkjokk lassen wir unsere Räder zurück und wechseln in die Wanderschuhe. Die ersten sieben Kilometer legen wir noch auf dem berühmten, aber auch viel begangenen Kungsleden zurück, dann tauchen wir ein, in die Wildnis des Laponia-Welterbes. Ein wunderschöner, äußerst abwechslungsreicher Pfad leitet uns durch ein sumpfiges Seengebiet bis zur alten samischen Siedlung Pårek. Ab hier geht es weglos weiter, was aufgrund der freien Landschaft oberhalb der Baumgrenze allerdings relativ problemlos möglich ist. Am nächsten Tag steigen wir über die Südflanke auf den 1.805 Meter hohen Boarekjåhkkå. Die Flanke ist nicht allzu steil, die großen Felsblöcke, über die es zu balancieren gilt, verlangen aber trotzdem eine gute Trittsicherheit und kurz unterhalb des Gipfels gibt es noch ein großes und steiles Schneefeld zu queren, das aufgrund des weichen Schnees aber glücklicherweise keine Schwierigkeiten bereitet. Dann stehen wir am Gipfel, der sich allerdings zu unserer Enttäuschung in dichte Wolken hüllt. Nur einmal bessert sich die Sicht für wenige Augenblicke und wir erhaschen einen kurzen Blick auf den großen Pårte-Gletscher im gegenüberliegenden Tal. Leider ist das Wetter am nächsten Tag noch schlechter und bei Dauerregen und dichtem Nebel überqueren wir die karge Ijvvárláhko-Hochebene, die vor allem in ihrem südwestlichen Bereich aufgrund der vielen Seen und Bäche eine kluge Routenwahl erfordert. Da der Regen am Abend nachlässt, entscheide ich mich noch spontan dazu, den nahen Gállakvárre über seinen langgezogenen Südostgrat zu besteigen. In anregender Kraxelei klettere ich über mehrere steile Felsstufen des grau-schwarzen Urgesteins, das die Berge des Sareks so prägt. Die Kletterei ist nicht wirklich ernst, aber aufgrund der Nässe ist trotzdem Vorsicht geboten und die ein oder andere Stelle verlangt durchaus ein beherztes Zupacken. Als ich schließlich den Gipfel erreiche, sehe ich schon den nächsten Regenschauer aus Westen aufziehen. Ich beeile mich mit dem Abstieg und habe Glück. Gerade als ich mit meinem Hintern im Zelt verschwinde, fängt es auch schon zu regnen an.

Ein weiterer Abstecher führt uns fünf Tage später in den weiter westlich gelegen Muddus-Nationalpark. Auch er gehört wie der Sarek zum Laponia-Welterbe der UNESCO, allerdings besteht er nicht aus einer Hochgebirgslandschaft, sondern in erster Linie aus uralten Nadelwäldern und riesigen Moorgebieten. Direkt am Eingang des Nationalparks treffen wir Dieter aus Deutschland, der uns völlig entgeistert fragt, ob wir mit unseren Rädern durch den Muddus fahren wollen. Wir versichern ihm, dass wir mit den Rädern nur zum Muddus, aber nicht durch den Muddus fahren, woraufhin wir von ihm allerdings weiterhin skeptisch beäugt werden. Erst als wir die Räder hinter dem Klohäuschen anschließen und in unsere Wandersachen wechseln, scheint er besänftigt zu sein und am Ende schenkt er uns sogar einen Erbseneintopf, Würstchen und Bratkartoffeln. Auch auf der 24 Kilometer langen kleinen Muddus-Runde verwöhnt uns das Wetter nicht gerade und bereits nach den ersten sieben Kilometern suchen wir, durchnässt von heftigem Regen, Schutz in einer Selbstversorgerhütte. Zwei Tage später haben wir dafür schönstes Wetter auf dem Oarjemus Stubba. Der 660 Meter hohe Berg am nördlichen Rand des Muddus-Nationalparks bietet ein atemberaubendes Rundum-Panorama über die endlose wilde Natur zu unseren Füßen. Die Aussicht beeindruckt uns dermaßen, dass wir hier sogar für eine Nacht zelten, um den Sonnenuntergang und den Aufgang am nächsten Morgen entspannt genießen zu können.

Statt weiter auf der Europastraße zu bleiben, entscheiden wir uns hinter Gällivare dazu, etwas weiter östlich über Nebenstraßen in Richtung Vittangi zu fahren. Unglücklicherweise wird das Wetter wieder schlechter und als der Regen schließlich gar nicht mehr aufhören will, pausieren wir längere Zeit in einem Windschutz am Fluss Kalixälven. Der Zufall will es, das zwei schwedische Angler ein paar Tage in einem nahen Camper verbringen und uns sogleich zu sich einladen. So lernen wir Tony und Magnus und später auch noch Victor und Roger kennen, mit denen wir zwei unvergessliche Tage verbringen. Es wird viel geredet und getrunken, erzählt und gelacht. Und schließlich werden wir sogar zu einem Abendessen inklusive Sauna in Rogers Wochenendhaus eingeladen. Die Gastfreundschaft dieser Leute, die uns gerade erst kennengelernt haben, überwältigt uns geradezu und der leicht verkaterte Abschied nach einer langen Nacht fällt uns wirklich nicht leicht. Aber der Regen hat endlich aufgehört und wir müssen weiter, weiter in Richtung Norden zur finnischen Grenze.

Hinter der kleinen Siedlung Vittangi wird die Landschaft merklich rauer. Statt dem Nadelwald, der uns die letzten Wochen begleitet hat, bestimmen nun immer mehr gedrungene Birken das Bild und die Baumgrenze liegt kaum mehr 200 Meter oberhalb der Straße, die uns unverwandt in nördliche Richtung führt. Leider kommt auch der Wind zunehmend aus Norden und der bringt nicht nur kalte Luft, sondern auch einen andauernden Nieselregen mit sich, der uns schließlich bis nach Karesuvanto und somit bis zur finnischen Grenze begleitet. Hier in Finnland wird aus dem andauernden Nieselregen ein andauernder ausgewachsener Regen, die Temperaturen sinken auf unter 5°C und die Kleidung kann der penetranten Nässe und der schneidenden Kälte immer weniger entgegensetzen. Jeden Morgen kostet es mehr Überwindung, die klamme Radkleidung anzuziehen, das Zelt abzubauen und sich dem ungemütlichen Wetter voll und ganz auszusetzen. Die Umgebung nehmen wir nur noch am Rande wahr, unser Blick ist starr auf die nasse, dunkle Straße vor uns gerichtet. Auch die wenigen Auto- und LKW-Fahrer, die unterwegs sind, schauen uns immer mitleidiger an und eines Abends finden wir sogar erste Graupelkörner zwischen den Regentropfen auf unserer Kleidung. Doch dann, als wir schon glauben, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der erste Schnee fällt, lässt der Regen plötzlich nach, der Himmel reißt auf und wir spüren die ersten Sonnenstrahlen seit vier Tagen auf unseren ausgekühlten Gesichtern. Genauso schnell ist auch die Motivation zurück und als wir am nächsten Tag bei schönstem Wetter durch das beeindruckende Malla-Naturreservat wandern, ist die Erinnerung an den Dauerregen schon wieder in weite Ferne gerückt. Ein abwechslungsreicher Pfad führt uns elf Kilometer durch eine wunderschöne Fjelllandschaft zum Treriksröset, dem Dreiländereck zwischen Finnland, Schweden und Norwegen. Nach den endlosen Wäldern und den weitestgehend ebenen oder höchstens hügeligen Regionen in Schweden und Finnland, wartet Norwegen mit einer eindrucksvollen, größtenteils baumfreien Gebirgslandschaft auf, deren steile Flanken bis direkt zum Meer hinabfallen. Da wir erst in einer Woche zurückfliegen, nehmen wir uns viel Zeit, die Gegend zu erkunden, denn das Gebiet um Tromsø bietet eine schier unerschöpfliche Vielzahl an Wanderungen und Gipfeltouren aller Schwierigkeitsgrade.

Über einen Pfad, der einer alten, halb verfallenen Militärpiste der deutschen Wehrmacht aus dem 2. Weltkrieg folgt, erreichen wir einen sanierten Bunker mit grandioser Aussicht über den Storfjorden. Da wir hier übernachten wollen und es noch zwei Stunden hell ist, mache ich einen Abstecher auf den nahen Falsnestinden über seine felsige Nordkante. Die leichte Kletterei im Sonnenuntergang, 1.000 Meter über dem Fjord, ist unbeschreiblich schön. Am nächsten Tag statten wir dem Holmevassfjellet mit seinen malerischen Seen einen Besuch ab und die zweitägige, anspruchsvolle und größtenteils weglose Tour durch das Lang- und das Rypedalen besticht mit großer Einsamkeit in einer wilden Hochgebirgslandschaft. Neben den allgegenwärtigen Rentieren, an die wir uns schon lange gewöhnt haben, begegnen wir hier auch einigen Schneehühnern und sogar einen der scheuen Berglemminge können wir kurzzeitig erspähen. Während wir durch karge Täler wandern, aus denen hohe brüchige Felswände zu schneebedeckten Gipfeln anwachsen, können wir uns kaum vorstellen, dass wir uns gerade mal auf 400 Metern Meereshöhe befinden. Anderthalb Tage später erreichen wir Tromsø. Auf den ersten Blick wirkt die große Stadt mit ihren über 70.000 Einwohnern in dieser rauen Landschaft seltsam fehl am Platz, aber wir freuen uns dennoch sehr, nach 5 Wochen, 1.300 Kilometern auf dem Rad, 160 Kilometern zu Fuß und 17.000 Höhenmetern am Endpunkt unserer Reise angekommen zu sein. Einen Höhepunkt hält Skandinavien allerdings noch für uns bereit, denn nachdem wir unsere Ankunft in einem Restaurant in der Innenstadt gebührend gefeiert haben und mitten in der Nacht in Richtung Flughafen aufbrechen, reißt der bisher von dicken dunklen Wolken bedeckte Himmel wie ein Vorhang auf und macht Platz für grün schimmerndes, waberndes Polarlicht, das uns einen unvergesslichen Abschied beschert. Wir halten an einer Bank direkt am Meer, schauen in den Himmel und genießen einfach nur diesen Moment. Solche überraschenden Erlebnisse sind es schließlich, die eine Reise erst ausmachen und die uns immer wieder aufs Neue aufbrechen lassen.


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